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Rundwanderung durch das Sinntal |
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 MSP-Info-TourNr.: 189 |
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Streckenverlauf: Gemünden - Sinntal - Schaippach - Gemünden Ausgangspunkt ist der Parkplatz Lindenwiese. Vorbei am ESV-Sportplatz am Ufer von den vereinten Flüssen Saale und Sinn findet man die Wegmarkierung "Schmetterling". Von Weitem sehen wir die Campinganlage. Wir biegen nach links ein und erkennen den Zusammenfluss von Sinn und Saale. Der Weg führt über die Fußgängerbrücke, geradeaus durch die Unterführung der Bahnlinie Bad Kissingen zum Gesundheitszentrum. Die Entstehung dieses Gebäudekomplexes geht zurück auf eine Glashütte, dnach war eseine Behindertenanstalt und heute befindet sich ein modernes Gesundheitszentrum in dem Gebäude. Wir überqueren den Parkplatz und folgen rechts der Forststraße in den Wald. Nach ca. 1 km - nach einem kleinen Anstieg - wandern wir auf geradem Weg durch den Wald bis zu einer Wegkreuzung. Hier biegen wir links ab, unterqueren die ICE-Schnellbahntrasse. An der nächsten Wegkreuzung links über die Brücke der alten Fuldaer Bahnlinie, geradeaus weiter über die alte Sinnbrücke in Schaippach. Leider gibt es im Ort keine Einkehrmöglichkeit. Nach einer kurzen Fotopause biegen wir an der alten Sinnbrücke links ab, wandern am Schullandheim vorbei zum Ende des Sportplatzes zu einer Weggabelung. Hier links auf geschottertem Weg in den Wald laufen. Das Flüsschen Sinn begleitet uns nun ein ganzes Stück. Die Straße führt durch die Schnelltrasse der Bahn bis zum Waldende. Dort biegen wir nach links, vor der Holzbrücke nach rechts ab, durch die Unterführung der Bahnstrecke und folgen dem Radweg, vorbei an kleinen Anglerseen und einem Bahnwärterhaus. An dieser Stelle führt unser Weg nach links Richtung Wald. Über einen schmalen, eisernen Steg-dem Lachsfangsteg- gelangen wir auf die andere Flussseite. Rechts gehen wir auf einem schmalen Pfaddicht am ufer der Sinn entlang zur sog. "Sauruh". Selten findet man noch ein so idyllisches Stück Natur, das uns zum Verweilen einlädt. Hier gibt es für den weiteren Weg zwei Varianten: A) bei trockenem Wetter überqueren wir die große Wiese auf dem Trampelpfad und gelangen wieder zur Sinn. Vorbei am Malersbrünnchen, das sich an den Hang anschmiegt, führt der Weg dicht am Ufer der Sinn entlang und wir genießen die wunderschöne Flusslandschaft. Hier ist auch noch der Biber beheimatet und man kann ab und zu die Ergebnisse der "Holzfällerarbeiten" dieses Nagetieres betrachten. Am ende des Waldes gelangenwir wieder auf einen breiten Forstweg. b) Bei sehr nassem Wetter verlassen wir die Sauruh nach links und wandern sofort wieder nach rechts folgend dem Forstweg. Dieser führt durch die Unterführung der Klinikstrasse, dann durch die Unterführung der Saaletalbahn. Jetzt biegen wir nach rechts ab, überqueren die Sinnbrücke und wandern links zwischen Hochwasserdamm und Sinnwiesen entlang. Links erspäht man noch einmal den Zusammenfluss von Sinn und Saale. Am Ende des Weges steigen wir die Treppen zur Saalebrücke hoch und stehen am Huttenschloss, in den sich das Infozentrum des Naturpark Spessart befindet. (Eröffnung Frühjahr 2006) Wegeart & Steigung: Meist eben, mit zwei kleinen Steigungen Schwierigkeit: Leicht - Mittel Wegmarkierung: Schmetterling  |
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Homepages: www.stadt-gemuenden.de |
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Wichtige Hinweise: Bitte beachten: Es gibt Wege bei denen die Wegmarkierungen leider nicht erkennbar ist oder evtl. gar nicht vorhanden ist. Eine Garantie ob eine Wegmarkierung richtig bzw. vorhanden ist, kann nicht übernommen werden. Bei einigen Wanderwegen hat sich die Wegmarkierung geändert. Wir sind bemüht diese baldmöglichst zu aktualisieren. Die Karten können NICHT als Wanderkarten verwendet werden. Bitte verwenden Sie für Ihre Tour professionelle Wanderkarten. Es wird keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernommen. Weitere Informationen .... KLICK! |
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